Samsung Galaxy Z Fold 4 im Test – Feinschliff für den Multitasking-Meister (2024)

Das Samsung Galaxy Z Fold 4 stellt die Speerspitze im Portfolio faltbarer Smartphones dar und legt mit der aktuellen Generation in wichtigen Bereichen wie Display, Leistung, Software und Kamera nach. Vor allem die Taskleiste in Android 12L ist eine gelungene Neuerung. Der Preis bleibt sehr hoch und das Gerät weiterhin sehr dick.

Inhaltsverzeichnis

  1. 1 Feinschliff für den Multitasking-Meister
    1. Startpreis liegt wie bislang bei 1.799Euro
    2. Technische Daten des Galaxy Z Fold 4
    3. Ein kleineres sehr großes Smartphone
    4. Xiaomi zeigt, was mit Nachteilen möglich ist
    5. Verarbeitung auf sehr hohem Niveau
    6. Displays mit schmaleren Rändern
    7. Die Under-Display-Camera bleibt schlecht
    8. Langlebigkeit nicht im Test zu beurteilen
    9. Sehr helle OLED-Displays mit 120Hz
  2. 2 Leistung und Software
    1. Snapdragon 8+ Gen 1 aus TSMC-Fertigung
    2. 256GB Speicher für das Basismodell
    3. Galaxy Z Fold 4 im Benchmark
    4. Leistung und Throttling unter Dauerlast
    5. UFS 3.1 vor allem schnell beim Lesen
    6. Android 12L mit One UI 4.1.1
    7. Taskleiste erleichtert Multitasking enorm
    8. FünfJahre Software-Support
  3. 3 Akkulaufzeiten und Kamera
    1. Das Fold 4 verbraucht von Natur aus mehr
    2. Durchschnitt ist beim Fold 4 mehr wert
    3. Bei intensiver Nutzung kommt man durch den Tag
    4. Drei Kameras wie im Galaxy S22
    5. Fold 4 schießt gute Fotos bei Tag und Nacht
    6. Dank Faltmechanik gibt es viele Kameramodi
    7. Videomodus unterstützt bis zu 8K24
  4. 4 Fazit

Samsung war vor rund dreieinhalb Jahren mit dem ersten Galaxy Fold Pionier in dieser damals noch vollständig neuen Produktkategorie faltbarer Smartphones. Lehrgeld hat das Unternehmen vor allem zum Start viel gezahlt, die Geräte wurden seitdem aber stark weiterentwickelt und sind spätestens seit der dritten Generation solide Begleiter, die sogar gegen Wasser geschützt sind. Das neue Galaxy Z Fold 4 setzt diese Evolution konsequent fort und legt in mehreren Bereichen wie Design, Display, Kameras und Prozessor gegenüber dem Vorgänger nach.

Startpreis liegt wie bislang bei 1.799Euro

An dem Startpreis von 1.799Euro hat sich hingegen nichts verändert, sodass auch die neueste Iteration ein Luxusmodell für diejenigen ist, die Smartphone und Tablet zu einem Produkt vereinen und dementsprechend viel dafür zahlen wollen. Rund eine halbe Million faltbare Smartphones will Samsung dieses Jahr in Deutschland verkaufen.

Technische Daten des Galaxy Z Fold 4

Samsung Galaxy Z Fold 4Samsung Galaxy Z Fold 3
SoftwareAndroid 12LAndroid 11
Displayinnen7,6Zoll, 2.176 × 1.812, Dynamic AMOLED 2X Infinity Flex, HDR, 120Hz7,6Zoll, 2.208 × 1.768, Dynamic AMOLED 2X Infinity Flex, HDR, 120Hz
außen6,2Zoll, 2.316 × 904, Super AMOLED, 120Hz, Gorilla Glass Victus+6,2Zoll, 2.260 × 832, Super AMOLED, 120Hz, Gorilla Glass Victus
BedienungTouch, Stylus, Fingerabdrucksensor, Gesichtsscanner
SoCQualcomm Snapdragon 8+ Gen 1Qualcomm Snapdragon 888
GPUAdreno 730Adreno 660
RAM12GB LPDDR5
Speicher256GB/512GB/1TB UFS 3.1256GB/512GB UFS 3.1
KamerashintenWeitwinkel50MP, f/1.8, Dual-Pixel-AF, OIS, 23mm, 85˚ FOV12MP, f/1.8, Dual-Pixel-AF, OIS, 26mm, 83˚ FOV
Ultraweitwinkel12MP, f/2.2, 13mm, 120˚ FOV
Tele10MP, f/2.4, AF, OIS, 70mm, 36˚ FOV12MP, f/2.4, AF, OIS, 52mm, 45˚ FOV
vorne10MP, f/2.2
innen4MP, f/1.8, UDC
MobilfunkGPRS/EDGE, HSPA+, LTE Advanced Pro, 5G NSA/SA
WLAN/BTWi-Fi 6E, Bluetooth 5.2, UWBWi-Fi 6, Bluetooth 5.2, UWB
OrtungA-GPS, GLONASS, BeiDou, Galileo, QZSS
Weitere StandardsUSB-C 3.2 Gen 1, NFC
SIM2 × Nano-SIM oder 1 × Nano-SIM + 1 × eSIM
Akku4.400mAh (fest verbaut), kabelloses Laden
Größeaufgeklappt155,1 × 130,1 × 6,3mm158,2 × 128,1 × 6,4mm
zugeklappt155,1 × 67,1 × 15,8mm158,2 × 67,1 × 16,0mm
SchutzartIPX8
Gewicht263g271g
Preis1.799Euro (256GB)
1.919Euro (512GB)
2.159Euro (1TB)
1.799,00Euro (256GB)
1.899,00Euro (512GB)

Ein kleineres sehr großes Smartphone

Rein äußerlich betrachtet sehen sich Galaxy Z Fold 4 und Fold 3 zum Verwechseln ähnlich, selbst Bereiche wie die Einfassung der Kamera sind bereits bekannt. Samsung hat jedoch Feinschliff betrieben und das Format des Smartphones leicht verändert, indem die Höhe von 158,2 auf 155,1mm gestutzt wurde. Geschlossen ist das Gerät nach wie vor 67,1mm breit, geöffnet aufgrund eines leicht angepassten Scharniers aber 130,1 statt 128,1mm breit. In der Bautiefe hat Samsung das Fold 4 um irrelevante 0,1 respektive 0,2mm reduziert.

IPX8 trotz Faltmechanismus

Das Galaxy Fold wirkte noch nie fragil, genau das war es aber vor allem bis zur zweiten Generation noch. Seit dem Fold 3 kommt das Smartphone mit IPX8-Schutz, ist also gegen Wasser, aber nicht gegen Staub geschützt. Dass ein faltbares Smartphone mit so vielen beweglichen Bauteilen überhaupt wasserfest gemacht werden konnte, davor kann man als Technikenthusiast nur den Hut ziehen. Kein anderer Smartphone-Hersteller hat bislang Vergleichbares in dieser Kategorie geschafft.

Xiaomi zeigt, was mit Nachteilen möglich ist

Was ohne diese robusten Eigenschaften alles möglich wäre, zeigte vor kurzem Xiaomi mit dem besonders dünnen Mix Fold 2, das im geschlossenen Zustand lediglich 11,2mm Bauhöhe misst und geöffnet an der dünnsten Stelle nur auf 5,4 mm pro Seite kommt. Das faltbare Smartphone von Xiaomi kommt jedoch ohne Wasserschutz daher und das Scharnier lässt sich nicht frei arretieren, wie erste Hands-on-Videos aus China zeigen. Samsung bietet mit dem Fold 4 das für den Alltag besser konstruierte faltbare Gerät an, bekommt mit dem Mix Fold 2 aber gezeigt, wohin die Reise für die Koreaner mit den kommenden Generationen gehen muss. Das Fold 4 hat subjektiv die gleichen Abmessungen wie das Fold 3. Ein nächstes „Fold 5“ müsste deutlich dünner werden, um die Nachteile eines faltbaren Smartphones zu reduzieren, aber die Stabilität samt IPX8 des aktuellen Modells behalten, damit der Vorsprung zur chinesischen Konkurrenz gehalten werden kann.

Verarbeitung auf sehr hohem Niveau

Das Fold 4 ist abermals ein bestens verarbeitetes Smartphone, das beweist, dass Samsung nicht erst seit gestern faltbare Geräte baut. Geringe Spaltmaße, hochwertige Materialien und die präzise Verarbeitung sorgen durchweg dafür, dass die investierten 1.800Euro auch haptisch beim Käufer ankommen. Vor allem das Scharnier ist Samsung wieder hervorragend gelungen, da es sich weder zu einfach noch zu schwer bewegen lässt, stufenlos eingestellt werden kann und mit einem satten Klappgeräusch geschlossen wird. Manchmal wünscht man sich aber eine Kerbe im Rahmen, um die beiden Hälften besser zum Öffnen greifen zu können.

Bild 1 von 2

Displays mit schmaleren Rändern

Die große Glasfläche der Rückseite bietet Samsung in den Farben „Graygreen“ (Testgerät), „Beige“ und „Phantom Black“ an. Exklusiv im Onlineshop des Herstellers gibt es zudem „Burgundy“. Die Vorderseite schützt Gorilla Glass Victus+, das als Abdeckung des nach wie vor 6,2Zoll großen Bildschirms zum Einsatz kommt. Die Diagonale mag sich nicht verändert haben, die Displayränder hat der Hersteller jedoch abermals und vor allem nach links zum Scharnier verringert, sodass 2.316 × 904 statt 2.260 × 832Pixel auf dem OLED-Panel Platz finden.

Bild 1 von 2

Aufgeklappt offenbart das Fold 4 den Blick auf den nach wie vor 7,6Zoll großen Bildschirm, der mit 2.176 × 1.812 statt 2.208 × 1.768Pixeln ebenfalls auf eine leicht veränderte Auflösung kommt. In der Höhe fehlen ein paar Pixel, stattdessen gibt es mehr in der Breite. Auch beim inneren Display wurden die Ränder geringfügig gegenüber dem Vorjahr reduziert, um die Immersion abermals zu steigern.

UTG hat wenig mit Glas zu tun

Den inneren Bildschirm schützt eine leicht verbesserte Version des „Ultra Thin Glass“ (UTG) des deutschen Herstellers Schott, das rein von der haptischen Erfahrung allerdings nach wie vor wenig mit Glas etwa von Corning bei normalen Smartphones zu tun hat. Die Beschichtung fühlt sich mehr wie Kunststoff an und der oleophobe Schutz kommt mit Schlieren nicht so gut zurecht wie ein reguläres Smartphone-Display, das echtes Glas nutzt.

Die Under-Display-Camera bleibt schlecht

Die Kombination aus schmaleren Bildschirmrändern und der zweiten Generation „Under Display Camera“ (UDC) sorgt dafür, dass der Blick auf den riesigen Bildschirm dieses Jahr noch weniger gestört wird. An den technischen Eckdaten der UDC hat sich mit 4MP und f/1.8-Blende auf den ersten Blick nichts verändert. Samsung passte die Pixelstruktur der Kamera aber so an, dass sie weniger direkt erkennbar ist. Am ehesten gelingt dies dem Hersteller bei dunklen Inhalten. Sobald aber Weiß das „Loch“ erreicht, ist die Kamera doch wieder auszumachen, allerdings im Vergleich zum Fold 3 reduzierter.

Bild 1 von 3

Das Upgrade der UDC betrifft jedoch primär die verbesserte Integration in den Bildschirm, nicht jedoch die eigentliche Qualität der Aufnahmen. Nach wie vor produziert sie ziemlich groben Pixelmatsch und sollte angesichts der zahlreichen anderen zur Verfügung stehenden Kameras nur in Ausnahmesituationen verwendet werden. Xiaomi geht zum Beispiel so weit, dass beim Mix Fold 2 gar keine Kamera auf der Innenseite angeboten wird. Ein faltbares Smartphone benötigt diese Kamera nicht unbedingt, da auch mit dem Frontexemplar im äußeren Display und mit der primären Kamera Selfies geschossen werden können. Samsung will allerdings ein möglichst komplettes Paket anbieten, sodass Apps wie Duo, Skype und Teams auch über das innere Display parallel zu anderen Apps genutzt werden können. Die Vorschau im Sucher sieht übrigens deutlich schlechter als das finale Ergebnis aus, da erst nach Drücken des Auslösers allerlei Algorithmen die Aufnahme verbessern.

Langlebigkeit nicht im Test zu beurteilen

Im Bereich der Falz schützen wie die Jahre zuvor zwei kleine Kunststoffbauteile in T-Form den offenen Übergang zum OLED-Panel und Scharnier. Dass es nicht doch irgendwann Staub und kleinere Krümel ins Getriebe schaffen, lässt sich nicht ausschließen, kann im Rahmen eines vergleichsweise kurzen Tests über zwei Wochen aber nicht abschließend beurteilt werden. Das Smartphone hat im Test die normale Nutzung im Alltag, verstaut in Hosentaschen, Rucksäcken und Staufächern im Auto, schadlos überstanden. Stärker als andere Bildschirmarten ist das innere Display jedoch ein Magnet für kleinere Flusen, die sich über den Tag dort sammeln und den Bildschirm stets etwas schmutzig aussehen lassen. Die Nutzung bei Nieselregen und schweißtreibendem Einsatz im Fitnessstudio hat das Fold 4 ebenfalls problemlos gemeistert.

Sehr helle OLED-Displays mit 120Hz

Die Ablesbarkeit sowohl des inneren als auch des äußeren Bildschirms fiel im Testzeitraum selbst bei hellem Umgebungslicht sehr gut aus, was vor allem an der hohen Helligkeit der Displays liegt. Samsung kommt zwar vor allem mit dem flexiblen Panel auf der Innenseite nicht an die Messwerte eines Galaxy S22+ oder S22 Ultra (Test) heran, erreicht für diese Art von Gerät aber sehr gute Werte.

Bild 1 von 2

Wie bei den aktuellen Galaxy-S-Smartphones muss zwischen drei Betriebsmodi unterschieden werden, die für beide Bildschirme angeboten werden. Zum einen lässt sich die Helligkeit über eine manuelle Regulierung festlegen, die darüber hinaus über einen manuell aktivierbaren Boost noch weiter gesteigert werden kann. Zum anderen gibt es den Automatikmodus, der in Relation zur Helligkeit arbeitet, die über den Umgebungslichtsensor ermittelt wird. Diesem Modus sind traditionell die höchsten Werte vorbehalten, was auch beim Fold 4 der Fall ist, das in diesem Punkt auf knapp über 1.000cd/m² für ein weißes Vollbild kommt. Mit einem reduzierten „Average Picture Level“ kann dieser Wert auf bis zu 1.250cd/m² (10Prozent APL) und punktuell noch mehr gesteigert werden.

Diagramme

  • Display-Helligkeit max.
  • Display-Helligkeit min.
  • Display-Kontrast
85 Einträge

Display-Helligkeit max.

  • Automatikmodus 100% APL:

    • Samsung Galaxy Z Fold 4 (Außen) (Auto, 10% APL)

      1.468

      Weißpunkt: ca. 6.500

    • Samsung Galaxy Z Fold 4 (Außen) (Auto, 20% APL)

      1.407

      Weißpunkt: ca. 6.500

    • Samsung Galaxy Z Fold 4 (Innen) (Auto, 10% APL)

      1.250

      Weißpunkt: ca. 6.500

    • Samsung Galaxy Z Fold 4 (Innen) (Auto, 20% APL)

      1.210

      Weißpunkt: ca. 6.600

    • Samsung Galaxy S22+

      1.182

      Weißpunkt: ca. 6.700

    • Samsung Galaxy S22 Ultra

      1.161

      Weißpunkt: ca. 6.700

    • Apple iPhone 13 Pro

      1.063

      Weißpunkt: ca. 6.800

    • Apple iPhone 13 Pro Max

      1.056

      Weißpunkt: ca. 6.300

    • Samsung Galaxy Z Fold 4 (Außen) (Auto, 100% APL)

      1.009

      Weißpunkt: ca. 6.700

    • Samsung Galaxy Z Fold 4 (Innen) (Auto, 100% APL)

      1.004

      Weißpunkt: ca. 6.700

    • Samsung Galaxy S21 Ultra

      973

      Weißpunkt: ca. 6.700

    • Samsung Galaxy Note 20 Ultra

      969

      Weißpunkt: ca. 7.300

    • Samsung Galaxy S22

      911

      Weißpunkt: ca. 6.800

    • Samsung Galaxy Z Flip 3

      894

      Weißpunkt: ca. 6.600

    • Xiaomi Mi 11 Ultra

      878

      Weißpunkt: ca. 7.100

    • Apple iPhone 13 mini

      858

      Weißpunkt: ca. 6.200

    • Apple iPhone 12 Pro Max

      854

      Weißpunkt: ca. 6.300

    • Apple iPhone 12 Pro

      842

      Weißpunkt: ca. 6.300

    • Google Pixel 6a

      816

      Weißpunkt: ca. 6.500

    • Apple iPhone 11 Pro Max

      797

      Weißpunkt: ca. 6.900

    • OnePlus 9 Pro

      787

      Weißpunkt: ca. 6.800

    • Asus ROG Phone 6

      784

      Weißpunkt: ca. 7.200

    • Xiaomi Mi 11

      783

      Weißpunkt: ca. 6.900

    • Google Pixel 6 Pro

      777

      Weißpunkt: ca. 6.500

    • OnePlus 9

      776

      Weißpunkt: ca. 6.700

    • OnePlus 8 Pro

      773

      Weißpunkt: ca. 7.400

    • Samsung Galaxy A52 5G

      772

      Weißpunkt: ca. 6.800

    • Google Pixel 6

      769

      Weißpunkt: ca. 6.200

    • Qualcomm Smartphone for Snapdragon Insiders

      765

      Weißpunkt: ca. 7.200

    • Samsung Galaxy S20

      763

      Weißpunkt: ca. 7.200

    • Samsung Galaxy S20 Ultra

      762

      Weißpunkt: ca. 7.200

    • Asus Zenfone 9

      757

      Weißpunkt: ca. 7.100

    • OnePlus 8T

      753

      Weißpunkt: ca. 6.800

    • Samsung Galaxy S20+

      752

      Weißpunkt: ca. 7.300

    • Oppo Find X3 Pro

      745

      Weißpunkt: ca. 7.200

    • Unihertz Titan

      718

      Weißpunkt: ca. 6.900

    • Google Pixel 4a

      701

      Weißpunkt: ca. 7.000

    • LG Wing

      688

      Weißpunkt: ca. 7.200

    • Google Pixel 5

      687

      Weißpunkt: ca. 6.500

    • Apple iPhone Xr

      686

      Weißpunkt: ca. 7.000

    • Cat S61

      672

      Weißpunkt: ca. 7.400

    • OnePlus 7T

      672

      Weißpunkt: ca. 7.300

    • Samsung Galaxy Z Fold 2

      672

      Weißpunkt: ca. 7.400

    • Gigaset GX290

      671

      Weißpunkt: ca. 9.800

    • Apple iPhone 11

      661

      Weißpunkt: ca. 6.800

    • Google Pixel 4a 5G

      655

      Weißpunkt: ca. 6.600

    • Apple iPhone 12

      653

      Weißpunkt: ca. 6.300

    • Apple iPhone Xs Max

      644

      Weißpunkt: ca. 6.900

    • Apple iPhone 12 mini

      643

      Weißpunkt: ca. 6.300

    • Nothing Phone (1)

      643

      Weißpunkt: ca. 6.100

    • Samsung Galaxy Note 9

      637

      Weißpunkt: ca. 7.800

    • Motorola Moto G8 Plus

      634

      Weißpunkt: ca. 7.700

    • OnePlus Nord

      629

      Weißpunkt: ca. 7.400

    • Samsung Galaxy S9+

      624

      Weißpunkt: ca. 7.800

    • Samsung Galaxy S9

      622

      Weißpunkt: ca. 7.700

    • Huawei Mate 20 Pro

      616

      Weißpunkt: ca. 7.300

    • Samsung Galaxy Note 10+

      616

      Weißpunkt: ca. 7.200

    • OnePlus Nord 2

      610

      Weißpunkt: ca. 7.100

    • OnePlus 6

      607

      Weißpunkt: ca. 7.900

    • Nokia XR20

      592

      Weißpunkt: ca. 8.150

    • Motorola Moto G6

      589

      Weißpunkt: ca. 8.800

    • OnePlus 7 Pro

      585

      Weißpunkt: ca. 7.300

    • LG Velvet

      575

      Weißpunkt: ca. 7.800

    • Samsung Galaxy XCover6 Pro

      575

      Weißpunkt: ca. 7.500

    • Sony Xperia XZ3

      569

      Weißpunkt: ca. 7.900

    • Sony Xperia 5 III

      563

      Weißpunkt: ca. 7.200

    • Samsung Galaxy S10e

      562

      Weißpunkt: ca. 7.400

    • Cat S52

      553

      Weißpunkt: ca. 6.900

    • LG G7 ThinQ

      546

      Weißpunkt: ca. 9.300

    • Cat S62 Pro

      543

      Weißpunkt: ca. 8.650

    • Sony Xperia 1 II

      539

      Weißpunkt: ca. 8.400

    • Sony Xperia 5 II

      536

      Weißpunkt: ca. 7.500

    • Huawei P30 Pro

      531

      Weißpunkt: ca. 7.800

    • Huawei P20 Pro

      527

      Weißpunkt: ca. 6.900

    • Asus ZenFone 6

      525

      Weißpunkt: ca. 7.400

    • Samsung Galaxy S10+

      524

      Weißpunkt: ca. 7.200

    • Oppo Reno2

      521

      Weißpunkt: ca. 8.000

    • Samsung Galaxy S10

      519

      Weißpunkt: ca. 7.200

    • Motorola Moto G7 Plus

      518

      Weißpunkt: ca. 8.200

    • Huawei P40 Pro

      516

      Weißpunkt: ca. 7.500

    • Samsung Galaxy A50

      515

      Weißpunkt: ca. 7.100

    • Motorola One Vision

      510

      Weißpunkt: ca. 8.000

    • Cat S42

      510

      Weißpunkt: ca. 6.900

    • Oppo A91

      508

      Weißpunkt: ca. 7.600

    • Doogee V20

      508

      Weißpunkt: ca. 8.690

    • Sony Xperia XZ2 Compact

      506

      Weißpunkt: ca. 7.900

    • Motorola Moto G7 Power

      506

      Weißpunkt: ca. 6.900

    • Vivo X60 Pro

      503

      Weißpunkt: ca. 7.600

    • Gigaset GS4

      501

      Weißpunkt: ca. 9.700

    • Oppo Find X2 Pro

      482

      Weißpunkt: ca. 7.900

    • Nokia 7 Plus

      473

      Weißpunkt: ca. 7.800

    • Motorola Moto G7

      473

      Weißpunkt: ca. 7.900

    • Xiaomi Mi Mix 2S

      472

      Weißpunkt: ca. 7.800

    • Motorola One

      470

      Weißpunkt: ca. 7.700

    • Samsung Galaxy A6

      463

      Weißpunkt: ca. 8.100

    • Gigaset GS5

      456

      Weißpunkt: ca. 8.385

    • LG G8s

      455

      Weißpunkt: ca. 7.800

    • Nokia 6.1

      452

      Weißpunkt: ca. 9.500

    • Motorola Moto Z3 Play

      444

      Weißpunkt: ca. 7.500

    • OnePlus 6T

      431

      Weißpunkt: ca. 8.100

    • Google Pixel 4 XL

      428

      Weißpunkt: ca. 6.900

    • BlackBerry Key2

      420

      Weißpunkt: ca. 7.800

    • Google Pixel 3a

      406

      Weißpunkt: ca. 6.900

    • Google Pixel 3 XL

      400

      Weißpunkt: ca. 7.200

    • HTC U12+

      399

      Weißpunkt: ca. 7.500

    • Sony Xperia 1

      381

      Weißpunkt: ca. 7.600

Messwerte für inneres und äußeres OLED-Panel

Der besseren Übersichtlichkeit halber zeigt die nachfolgende Tabelle noch einmal nur die Messergebnisse des Fold 4 zur Helligkeit getrennt für das innere und äußere Display in allen drei Modi bei jeweils drei APL-Abstufungen. Dabei ist auch zu erkennen, dass das äußere OLED-Panel für noch höhere Helligkeiten als das innere Panel ausgelegt ist und in diesem Punkt zwischen den Messwerten eines Galaxy S22 und S22+ landet.

Display innenDisplay außen
Manuell100% APL502cd/m²498cd/m²
20% APL562cd/m²625cd/m²
10% APL572cd/m²639cd/m²
Manuell + Boost100% APL794cd/m²782cd/m²
20% APL930cd/m²1.068cd/m²
10% APL948cd/m²1.103cd/m²
Automatik100% APL1.004cd/m²1.009cd/m²
20% APL1.210cd/m²1.407cd/m²
10% APL1.250cd/m²1.468cd/m²

Unterm Strich sind bei Samsung das Galaxy S22+ und insbesondere das Galaxy S22 Ultra nach wie vor mit den besten Bildschirmen des Zulieferers Samsung Display ausgerüstet. Viel fehlt dem Fold 4 jedoch nicht, sodass unter Berücksichtigung weiterer Eigenschaften wie der adaptiven Bildwiederholfrequenz von 1 bis 120Hz oder der soliden Farbabstimmung von mindestens guten, wenn nicht sogar sehr guten Bildschirmen gesprochen werden muss, wenn auch die faltbaren Eigenschaften berücksichtigt werden.

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Samsung Galaxy Z Fold 4 im Test – Feinschliff für den Multitasking-Meister (2024)

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Author: Dong Thiel

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Name: Dong Thiel

Birthday: 2001-07-14

Address: 2865 Kasha Unions, West Corrinne, AK 05708-1071

Phone: +3512198379449

Job: Design Planner

Hobby: Graffiti, Foreign language learning, Gambling, Metalworking, Rowing, Sculling, Sewing

Introduction: My name is Dong Thiel, I am a brainy, happy, tasty, lively, splendid, talented, cooperative person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.